Heizungstausch im Einfamilienhaus Elsinger

Gebäudeaufwertung durch Heizungssanierung

Philipp Elsinger lebt seit 2013 mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in einem gemütlichen Einfamilienhaus in Pforzen im Allgäu. In den letzten Jahren hat die Familie viel Fleiß und Engagement in die Eigenarbeit vorgenommene Sanierung des Hauses gesteckt. Das Dach und die Fassade des Hauses wurden gedämmt und die Fenster und Türen ausgetauscht.

Auch die Ölheizung ist in die Jahre gekommen und soll im Zuge der Modernisierung des Hauses gegen eine zeitgemäße Heiztechnik ausgetauscht werden. Philipp Elsinger möchte mit einer effektiven Heizmethode den Wert des Gebäudes steigern und gleichzeitig den CO₂-Fußabdruck seiner Familie reduzieren. Im Jahr 2021 nimmt er Kontakt zu der Firma Stegemann Wärme-Wasser-Energie auf. Frank Stegemann und die Elsingers kennen sich bereits privat über die Freundschaft ihrer Kinder. In den Beratungsgesprächen betont Philipp Elsinger, dass Gas als Alternative zur Ölheizung für ihn nicht in Frage kommt und dass er den Platzgewinn im Keller gerne nutzen möchte. Der vorhandene Kaminofen soll zur Unterstützung der neuen Heizung in das System integriert werden.

In einem späteren Ausbauschritt plant der gelernte Gartenbauingenieur noch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Hauses montieren zu lassen. Den damit gewonnen Strom möchte er sinnvoll für den Betrieb der neuen Heizung nutzen.

Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ist die optimale Lösung

Die angesprochenen Punkte werden von Frank Stegemann zu einem Gesamtkonzept zusammengefügt und so fällt die Entscheidung auf eine NIBE Luft/Wasser-Wärmepumpe F2120-12 mit einem Pufferspeicher für das warme Wasser und einer Integration des Kaminofens über eine Wassertasche.

„Am Anfang war ich etwas unsicher, wie viel Strom die Wärmepumpe verbrauchen wird. Wir haben ein freistehendes Haus und aus unserer Nachbarschaft kenne ich auch niemanden, der eine Wärmepumpe nutzt, deshalb gab es noch keine Erfahrungswerte. Wir haben nach dem ersten Winter aber wirklich gute Erfahrungen mit der Wärmepumpe gemacht, im Haus war es immer kuschelig warm und ausreichend warmes Wasser hatten wir auch. Wir haben uns sehr wohl gefühlt mit unserer Entscheidung für die Wärmepumpe“, erläutert Philipp Elsinger.

Alles läuft automatisch

Der Ausbau der Ölheizung und der Einbau der Wärmepumpe dauern nur eine Woche. Den eingesparten Platz im Keller nutzt die Familie nun als zusätzlichen Abstell- und Lagerraum. Der Alltag mit der Wärmepumpe ist einfach und komfortabel: „Herr Stegemann hat die Wärmepumpe einmal richtig eingestellt und seitdem läuft alles automatisch“, schwärmt der Bauherr, „die Wärmepumpe ist genau auf unsere Bedürfnisse eingestellt.“

„Ich kann über myUplink jederzeit auf die Wärmepumpe zugreifen und alle Einstellungen überwachen und bei Bedarf optimieren“, erklärt Frank Stegemann. Auch nach dem Einbau der Wärmepumpe steht er seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite.