Reihenhaus von Familie Jortzig

Heizungssanierung bei Jortzig

Heizungssanierung in einem Reihenhaus

Für Thomas Jortzig ist es eine Grundsatzfrage, sein Haus klimafreundlich zu heizen. Er lässt die alte Ölheizung gegen eine NIBE Luft/Wasser-Wärmepumpe tauschen und macht das Haus damit zukunftssicher.

Reihenhaus mit Wärmepumpe von Jortzig

Selbstverständlich „grün“ heizen


Fakten: Reihenhaus (3 Personen) von Familie Jortzig in 87527 Sonthofen
Baujahr: 1970
Wohn-/Nutzfläche: 120 m2 / 55 m2
Maßnahme: Austausch der Ölheizung gegen eine NIBE Wärmepumpe, Ausführung im Jahr 2021
Neue Heiztechnik: Luft/Wasser-Wärmepumpe NIBE F2120-12 mit der Inneneinheit VVM 320, Heizkörper, Pelletofen (autark)
Umbaukosten: 27.000 Euro (Förderung: 45 %)
Fazit des Bauherrn: „Ich hatte von Anfang an keine Bedenken, dass die Entscheidung für eine Wärmepumpe richtig ist, da uns Herr Stegemann mit seiner Beratung sehr viel Sicherheit gegeben hat. Er hat die Anlage zu Beginn einmal richtig eingestellt und seitdem haben wir es kuschelig warm und genug warmes Wasser haben wir auch.“
NIBE Effizienzpartner: Stegemann Wärme · Wasser · Energie

Klimafreundlich heizen

Thomas Jortzig lebt mit seiner Familie in einem Reihenhaus in Sonthofen im Allgäu. Vor dem Einzug im Jahr 2020 wurden das Dach sowie die Außenfassade des Hauses gedämmt. Für Thomas Jortzig war es eine grundsätzliche Frage, ob die alte Ölheizung weiter genutzt werden sollte. Viel lieber ist ihm eine nachhaltige Heizmöglichkeit, die weniger klimaschädliches CO₂ produziert und die begrenzten Ressourcen von fossilen Brennstoffen nicht belastet. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Planung war die störenden Öltanks, die viel Platz im Keller weggenommen haben.

Thomas Jortzig an der NIBE VVM 320

Der Heizungstausch will gut geplant sein

Die Familie wendet sich an die auf Heizungstechnik spezialisierte Firma Stegemann in Fischen und lässt sich zu einer alternativen Heizmöglichkeit beraten. Der Umweltaspekt steht für Thomas Jortzig im Vordergrund, dass eine Wärmepumpe attraktiv vom Staat gefördert wird, bestätigt ihn in seine Überzeugung. Bei der Beratung geht Frank Stegemann auf die vom Bauherrn gewünschten Aspekte ein und empfiehlt eine NIBE Luft/Wasser-Wärmepumpe für das Haus. Gemeinsam planen der Fachhandwerker und der Bauherr die Umsetzung und den Einbau der Wärmepumpe. Um einen effizienten Betrieb der Wärmepumpe durch eine gleichmäßige Wärmeverteilung sicherzustellen, wird der Austausch der bestehenden Heizkörper gegen neue Flächenheizkörper in Erwägung gezogen.

Alte Heizkörper funktionieren mit Wärmepumpen

Übertragungsverluste vermeiden

Bei der Aufstellung der Außeneinheit entscheiden sie sich für den Standort direkt draußen neben der Haustür. „Kurze Leitungswege von der Wärmepumpe zum Heizungskeller sind immer vorteilhaft, um Übertragungsverluste zu minimieren. Reihenhäuser eignen sich dafür sehr gut, da sie meist sowieso kleiner sind als freistehende Einfamilienhäuser“, erklärt Frank Stegemann. Im Jahr 2021 wird die alte Ölheizung wie geplant entfernt und die neue Wärmepumpe aufgestellt. Die Baumaßnahmen dauern ca. eine Woche.

„Ich hatte von Anfang an keine Bedenken, dass die Entscheidung für eine Wärmepumpe richtig ist, da uns Herr Stegemann mit seiner Beratung sehr viel Sicherheit gegeben hat. Natürlich haben wir auch selbst viel zum Thema recherchiert. Viele Bekannte von uns haben ihre Zweifel geäußert, als wir von unserem Vorhaben erzählten. Vor allem wird immer gesagt, dass sich Wärmepumpen nur bei Neubauten lohnen und nicht bei der Gebäudesanierung. „Mit unserem Haus haben wir da einen überzeugenden Gegenbeweis geliefert“, berichtet Thomas Jortzig, „denn der Austausch der Heizköper hat sich als nicht notwendig erwiesen.“ Die von der Wärmepumpe bereitgestellte Wärme reicht aus, um mit den bestehenden Heizkörpern eine wohlige Raumtemperatur zu erzeugen. „Nicht immer sind neue Heizkörper nötig, das reduziert die Investitionskosten und den Bauaufwand“, freut sich der Hausbesitzer.

Thomas Jortzig & NIBE Mitarbeiter Thomas Münch an der Wärmepumpe

Die richtige Entscheidung

„Es war uns besonders wichtig, dass die Wärmepumpe wirklich leise ist, weil wir in der Zeile mit den Reihenhäusern die guten Beziehungen zu unseren Nachbarn pflegen wollen“, erläutert Frau Jortzig. „Wir haben Bekannte mit einer Wärmepumpe und sind dorthin gefahren, um an der Wärmepumpe zu lauschen. Unsere Nachbarn sind gleich mitgekommen und waren direkt einverstanden.“

Im Heizungsraum hat die Familie viel Platz gewonnen. „Wir überlegen noch, was wir mit dem Platz anfangen. Es ist schön, dass wir jetzt eine zusätzliche Nutzfläche haben.“ Im Alltag hat sich die Wärmepumpe bewährt: „Herr Stegemann hat die Anlage zu Beginn einmal richtig eingestellt und seitdem haben wir kaum was an den Einstellungen verändert. Es war kuschelig warm im Winter und genug warmes Wasser hatten wir auch“, freut sich Thomas Jortzig.

Frank Stegemann kann mit der App myUplink auch aus der Ferne auf die Wärmepumpe zugreifen und das System überwachen. So können sich der Fachhandwerker und die Familie zügig abstimmen, wenn die Einstellungen der Wärmepumpe dem Nutzungsverhalten der Bewohner weiter angepasst werden sollen.

NIBE Referenzprojekt Familie Jortzig

NIBE Referenz: Garten von Jortzigs

Luft/Wasser-Wärmepumpe NIBE F2120 neben der Haustür

Viel Platz im Heizungsraum ohne die alte Ölheizung

Pelletofen im Wohnzimmer bei den Jortzigs

Thomas Jortzig an seiner NIBE Wärmepumpe

Die Inneneinheit NIBE VVM 320

Reihenhaus und Wärmepumpe

NIBE Effizienzpartner Frank Stegemann

NIBE VVM 320 einfach bedienbar

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